Erektionsprobleme beheben – nachhaltig und ohne Potenzmittel

Dieses Schweigen verstärkt Unsicherheit und Scham. Viele Männer fühlen sich dann als Versager und denken, dass Erektionsprobleme ihr Schicksal seien. Sehr oft erleben sie Enttäuschung, wenn der Sex wieder schief gegangen ist.

Wenn du Erektionsschwierigkeiten hast, dann bieten wir Unterstützung und Hilfe. Für viele Männer sind Erektionsprobleme dafür verantwortlich, dass sie sich immer mehr zurückziehen und viel an Lebensfreude einbüßen. Du bist damit nicht alleine! Wir sind genau darauf spezialisiert.

Welche Ursachen können Erektionsprobleme haben?

Für eine instabile Erektion gibt es unterschiedliche Ursachen. Diese Ursachen muss man zuerst herausfinden. Denn erst dann können wir die passende Lösung für deine Erektionsprobleme finden.

Sehr oft tritt ein Mangel an Manneskraft erst ab dem 40. Lebensjahr oder später als natürliche Konsequenz des Alterungsprozesses auf. Trotzdem stellen wir zunehmend fest, dass auch jüngere Männer unter erektiler Dysfunktion leiden.

Verantwortlich für Erektionsprobleme können organische, also körperliche oder psychische Faktoren sein. Sehr oft bedingen sie einander.

Körperliche Ursachen

Krankhafte körperliche Ursachen können chronische Erkrankungen wie z. B. Testosteronspiegelschwankungen, Diabetes, arterielle Durchblutungsstörung, Blutdruckabweichungen oder Substanzabhängigkeit sein. Diese Krankheiten können sich auf die Erektionsfähigkeit des Penis auswirken.

Ebenso können Medikamente, die zur Behandlung eingesetzt werden – übrigens auch Antidepressiva und andere Psychopharmaka – einen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit haben. Bei Depressionen z. B. haben die Krankheit selbst und die verschriebenen Antidepressiva in den meisten Fällen Auswirkungen auf deine Potenz. Frage hierfür am besten einfach bei deinem behandelnden Arzt nach, ob deine Medikamente Einfluss auf Erektion, Lustempfinden oder Orgasmus haben können.

Körperliche Ursachen können aber auch sein, dass deine Beckenbodenmuskulatur zu schwach oder zu verkrampft ist. Auch ein falsch antrainiertes Erregungsmuster, eine zu flache Atmung und wenig Flexibilität im Becken können die Erektion negativ beeinflussen. Dafür haben wir eine Vielzahl an Übungen, die dir in kurzer Zeit helfen, ein besseres Körpergefühl zu bekommen und in Folge auch wieder eine stabilere Erektion. Deswegen nennen wir sie die körperlich veränderbaren Ursachen.

Psychische Ursachen

Stress, Leistungsdruck und Versagensängste sind die häufigsten psychisch bedingten Ursachen erektiler Dysfunktion. Sehr oft liegen die Gründe für Erektionsprobleme darin, dass Männer unrealistischen Vorstellungen nachlaufen, wie Sex zu funktionieren hat. Daraus entstehen Unsicherheit und Angst zu versagen. Auch Unerfahrenheit, ein geringer Selbstwert und die permanente Angst vor Ablehnung führen bei vielen Männern zu enormer Anspannung.

Der Leistungsdruck, zu performen, löst Stress und Angst aus. Dieser Stress signalisiert dem Körper Gefahr. Hier läuft auf der psychischen Ebene ein uraltes Programm ab. Wenn Gefahr droht, ist eine Erektion nicht hilfreich. Deswegen ist Stress der Feind für eine zuverlässige Erektion. Ein Teufelskreis: Denn eine unzuverlässige Erektion erzeugt noch mehr Stress. Die Situation, aus der du eigentlich heraus willst, wird immer schlimmer und du hast keine Chance mehr, das Problem selbst zu bewältigen bzw. Gegenstrategien zu entwickeln.

Bei mental bedingten Erektionsproblemen haben wir viele Möglichkeiten, deine Erektionsprobleme zu lösen.

Die Kurse sind gut strukturiert aufgebaut und jeder kann und sollte sein Tempo finden und anwenden.
Sehr sehr gut sind die individuellen Termine online, in meinem Fall Petrissa,. Sie hat meine individuelle Thematik sofort verstanden und in gute Wegweisungen und konkrete Handlungsempfehlungen umgesetzt. Sehr sehr hilfreich und eine excellente Ergänzung zum Kursmaterial. Ich hatte sogar einen online Termin mit Petrissa und meiner Partnerin was sehr sehr gut war. Man sollte das Thema „zuhause“ nicht verstecken oder verheimlichen. Es gehören ja zwei dazu. Allles in allem bin ich froh den Schritt mit best lover gegangen zu sein.

> Weitere Erfahrungen unserer Teilnehmer

Pornokonsum bei Erektionsproblemen hinterfragen

Pornos werden für eine rasche und zielgerichtete Erregungssteigerung produziert. Sie zielen geradewegs ins Lustzentrum. Wenn Pornos dein ständiger Begleiter beim Masturbieren sind, dann kommt es im Gehirn zu neuroplastischen Veränderungen.

Übermäßiger Pornokonsum kann zu Erektionsproblemen führen
Pornokonsum kann dich gegenüber realen sexuellen Reizen, wie die von deiner Partnerin, nicht mehr so empfänglich machen. Um Lust zu erleben, brauchst du immer mehr Stimulation. Viele fühlen sich überreizt und abgestumpft.

In Pornos ist die Darstellung von männlichen und weiblichen Körpern anders, als du es in der Realität erlebst. Auch das, was du dort als sexuelle Handlungen siehst, entspricht selten dem eigenen Erlebnisspektrum: Die Potenz der Männer scheint unendlich, die Bereitschaft der Frauen ebenso.

Deine Erregungsfähigkeit ist bei übermäßigem Pornokonsum darauf geeicht, Menschen beim Sex in einem Bildschirm zuzusehen. Viele Männer können sich nicht mehr vorstellen, ohne Pornos in Erregung zu kommen. Abgesehen davon, dass sich im realen Leben der Sex meist anders gestaltet.

Lust und Erregung ohne Pornos lernen

Mit uns lernst du, wieder Lust und Erregung ohne die visuelle Stimulation von Pornos zu erleben. Das hilft dir eine stabile Erektion zu bekommen, wenn du mit einer Frau Sex hast.

Erektionsprobleme lösen ohne Potenzmittel

Männer, die Schwierigkeiten mit ihrer Erektion haben, müssen nicht immer sofort Medikamente nehmen. Abgesehen davon, dass auch Potenzmittel eine Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen haben, bekämpfen sie nur das Symptom. Deswegen gibt es viele Männer, die auch mit Potenzmitteln nicht den gewünschten Erfolg haben. In vielen Fällen gibt es natürliche Lösungen bei Erektionsproblemen, zum Beispiel indem man seinen Lebensstil ändert und lernt, besser mit Stress umzugehen.

Loslassen statt Druck ausüben

Viele Männer neigen dazu, bei Stress mit noch mehr Druck zu reagieren. Der Beginn einer Erektion ist paradoxerweise mit dem Befehl „Loslassen“ verbunden. Es ist hilfreich, sich zu entspannen und keinen Druck zu spüren. Dadurch kann der Körper besser auf eine Erektion vorbereitet werden und die notwendigen Prozesse in Gang setzen.

Wenn du loslässt, entspannt sich dein Körper, einschließlich der Muskeln, die für eine Erektion wichtig sind. Deine Herzfrequenz sinkt und deine Atmung wird tief und langsam. In einem entspannten Zustand kann dein Penis leichter hart werden. Das klingt paradox, aber es liegt daran, dass das Blut frei in den Penis fließen kann. Wir haben dazu eine Reihe von effektiven und erprobten Übungen.

Beckenbodentraining

Ein nachhaltiger Baustein, am Weg zur Lösung von Erektionsschwierigkeiten, ohne auf Potenzmittel zurückzugreifen, ist das Beckenbodentraining. Durch gezielte Übungen werden die Muskeln im Beckenbereich gestärkt. Ebenso helfen diese Übungen – wenn man sie richtig anwendet – auch die Beckenbodenmuskeln zu entspannen.

Mit beidem kann die sexuelle Funktion verbessert werden. Beckenbodentraining kann nämlich dazu beitragen, die Durchblutung zu fördern und die Kontrolle über die Erektion zu steigern. Das führt zu einer natürlichen Verbesserung der Potenz.

Erektionsprobleme beheben mit der BEST LOVER Methode

Ganzheitlicher Ansatz: Das 4 Ebenen Modell

Die BEST LOVER Methode arbeitet mit dem 4 Ebenen Modell:

• körperliche Ebene
• mentale Ebene
• Ebene der Kommunikation und Beziehung
• Ebene der sexuellen Selbstsicherheit.

Alle Ebenen sind miteinander verschränkt und beeinflussen sich gegenseitig. Wenn man auf der mentalen Ebene verspannt ist und Stress hat, bildet sich das meist auch im Körper ab. Es kommt dann auch dort zu Stresssymptomen, die sich als körperliche Verspannungen auswirken. Beides wirkt wiederum auf die Art, wie man kommuniziert und letztendlich auch Beziehungen gestaltet. Und das hat auch Einfluss auf das sexuelle Selbstbewusstsein.

Erektionsfähigkeit lässt sich trainieren

Unsere Kunden lernen schnell, wie sie entspannt, langen Sex haben können. Denn nur mit einem ganzheitlichen Ansatz, der alle Ebenen und deren Verschränkungen berücksichtigt, kann man Sexualität bewusst und aktiv gestalten. Und das wichtigste dabei: Dann kannst du Sex auch wieder in vollen Zügen genießen.

Wesentlich dafür ist, dass du verstehst, wie deine Gedanken und deine Einstellung (Mindsets) zu Sex, deine Erektionsfähigkeit beeinflussen. Genauso wichtig ist es, dass du lernst, mit unterschiedlichen körperlichen Übungen auf der körperlichen Ebene deine Erektionsfähigkeit zu trainieren.

Einfache und gut strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Wenn du dann noch gelernt hast, über Sex zu sprechen, deine Bedürfnisse zu artikulieren und eine erotische Situation zu gestalten, erlangst du sexuelle Selbstsicherheit. Das wiederum wirkt sich entspannend auf dich aus, was deine Erektionsfähigkeit positiv beeinflusst. Wir haben für diese komplexen Zusammenhänge einfache und gut strukturierte Schritt für Schritt Anleitungen, sodass du in kurzer Zeit, sexuell und auch sonst ein neuer Mann wirst. Endlich kannst du dann Sexualität wieder angstfrei genießen.